Mein Kongress dieses Jahr war dank vieler lieber Menschen und noch mehr fleißigen Engeln und Helfer*innen ganz großartig. Ein paar Gedanken schwirren mir noch im Kopf rum, die ich der Einfachheit halber mal zusammen ablegen möchte.
Ich sitze jeden Tag acht oder mehr Stunden vor einer Tastatur und habe mich – inspiriert durch meine neuen Kollegen – deshalb entschieden, mir zum Geburtstag mal eine gute Tastatur zu schenken. Was meine Recherche so ergeben hat, wollte ich kurz und übersichtlich aufschreiben – vielleicht klappt das ja sogar.
Dass man mit Veränderungen sein Brot verdient, kann man vielleicht nicht besonders gut dadurch zeigen, dass man dauerhaft auf Brot verzichtet. Oder doch?
Wenn Goethe USB gehabt hätte, sähe der Erlkönig etwas anders aus…